Unser Leitbild
„Hand in Hand ins Leben“

Erziehungsvereinbarung
der Geschwister-Scholl-Schule
Schwalbach am Taunus
Präambel zur Erziehungsvereinbarung
-
An der Erziehungsvereinbarung sind Kinder, Eltern, Lehrerinnen/Lehrer der Geschwister Scholl Schule beteiligt.
-
In der Erziehungsvereinbarung sind Aufgaben und Regeln aufgeschrieben, die für das Zusammenleben und Lernen in unserer Schule wichtig sind.
-
Diese sind von allen zu erfüllen.
-
Wir alle sprechen immer wieder über diese Vereinbarung.
-
Wir können sie jederzeit verändern, wenn es nötig ist.
Worauf ich als Elternteil (Vater/Mutter) achte
Ermutigende und konsequente Erziehung
-
Ich ermutige, lobe, motiviere, fördere und fordere mein Kind.
-
Ich setze liebevoll und konsequent Grenzen.
-
Ich erziehe mein Kind zu Höflichkeit und Hilfsbereitschaft anderen gegenüber.
Freizeitgestaltung
-
Ich verbringe Zeit mit meinem Kind, indem ich mit ihm spiele und ihm „die Welt erkläre“.
-
Ich achte auf genügend freie Spiel- und Bewegungszeit und ermögliche Treffen mit Freunden.
Die schulische Arbeit unterstützen
-
Ich kontrolliere regelmäßig die Hausaufgaben und leere die Postmappe.
-
Ich trage Sorge dafür, dass mein Kind im Krankheitsfall oder sonstigen Fehltagen die Hausaufgaben und Unterrichtsmaterialien erhält.
-
Ich achte darauf, dass die Arbeitsmittel meines Kindes vollständig und ordentlich sind und bei Bedarf sofort ergänzt werden.
-
Ich schicke mein Kind pünktlich zur Schule.
Zusammenarbeit mit der Schule
-
Ich spreche bei auftretenden Problemen (familiärer oder gesundheitlicher Art bzw. Lernschwierigkeiten), Kritik oder Wünschen offen mit der Lehrkraft.
-
Ich bin für den Notfall jederzeit erreichbar. Bei Änderung der Adresse oder Telefonnummer teile ich diese der Schule und den Elternbeiräten mit.
Gesundheitserziehung
-
Ich kontrolliere den Medienkonsum meines Kindes und schränke ihn ein.
-
Ich sorge für ein schmackhaftes, ausreichendes, gesundes Frühstück zu Hause und in der Schule.
-
Ich sorge bei meinem Kind für genügend Schlaf.
-
Ich lasse mein Kind den Schulweg erlaufen und verabschiede bzw. begrüße es an den Schultoren.
Worauf ich als Lehrerin/Lehrer achte
Unterricht
-
Ich beginne pünktlich meinen Unterricht.
-
Ich ermutige, lobe und motiviere meine Schülerinnen und Schüler.
-
Ich fordere und fördere sie gemäß ihrer individuellen Fähigkeiten.
-
Ich schaffe eine lernfördernde Atmosphäre in der Klasse.
-
Ich orientiere mich an den allgemein verbindlichen Bildungsstandards und vermittle Methodenkompetenz.
-
Ich biete unterschiedliche Lernräume im Innen und Außenbereich an.
-
Ich plane kurze Pausen der Entspannung oder Bewegung in die Doppelstunden ein.
Elternarbeit
-
Ich verfolge die Entwicklung jedes Kindes aufmerksam und halte regelmäßig Kontakt zu den Eltern.
-
Ich tausche mich bei auftretenden Schwierigkeiten kurzfristig mit den Eltern über gezielte Fördermaßnahmen aus.
Soziales Miteinander
-
Ich baue eine vertrauensvolle Beziehung zu jedem Kind auf.
-
Ich fördere soziales Verhalten und übe gegenseitigen Respekt.
-
Ich pflege eine gesunde Streitkultur.
-
Ich erarbeite mit den Kindern Verhaltensregeln und übe sie ein.
-
Ich gehe Fehlverhalten nach und fordere Konsequenzen ein.
Worauf ich als Schulkind achte
Unterricht
-
Ich komme pünktlich in den Unterricht (morgens und nach der Pause).
-
Ich habe mein Arbeitsmaterial vollständig dabei.
-
Ich mache immer meine Hausaufgaben.
-
Ich störe nicht den Unterricht und bin leise.
-
Ich passe im Unterricht gut auf, melde mich und arbeite konzentriert.
-
Ich halte die Klasse ordentlich.
Soziales Miteinander
-
Ich spreche mit jedem freundlich.
-
Ich löse einen Streit mit Worten.
-
Ich vertrage mich und entschuldige mich.
-
Ich bin hilfsbereit.
-
Ich spiele friedlich mit anderen, teile meine Sachen und schließe niemanden aus.
-
Ich verletze niemanden.
-
Ich halte den Schulhof sauber.
-
Ich halte die Toilette sauber und halte mich an die Toilettenregeln.
-
Ich achte das Eigentum anderer.
|